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Epilepsie: Frühwarnsystem "EpiBloc" ausgezeichnet

Düsseldorf - Neurologen der Philipps-Universität in Marburg wurden nach einem Bericht von "pte.at" auf der Fachmesse MEDICA für eine Entwicklung ausgezeichet, die vielen Epilepsie-Patienten helfen soll. "EpiBloc" heißt das implantierbare Frühsystem, das nicht nur einen beginnenden epileptischen Anfall rechtzeitig erkennen sondern ihn mittels eines abgegebenen Impulses auch im Keim ersticken kann. Dabei kann eine intelligente Software durch mathematische Berechnungen der elektrischen Hirnaktivität (EEG) typische Veränderungen eines nahenden Anfalls erkennen. Dabei zeigen die betroffenen Hirnregionen ein ganz typisches Aktivitätsmuster. Das System kann innerhalb von Sekunden reagieren und den drohenden Anfall durch Stimulation einer bestimmten Hirnregion stoppen. In fünf Jahren können nach Angaben der Forscher die ersten Patienten mit EpiBloc behandelt werden. Das erhaltene Preisgeld von 200.000 Euro soll in weitere Verbesserungen investiert werden. Vor allem die mathematische Analyse der Hirstromkurve zur Anfallserkennung müsse noch weiter verbessert werden, so Felix Rosenow von der Klinik für Neurologie. Es müsse auf jeden Fall sichergestellt werden, dass keine "Fehlalarme" ausgelöst werden können. Zudem muss das System noch verkleinert werden, um es besser implantierbar zu machen.

Quelle: Netdoktor.de vom 21.11.2002

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